Reibungslose Plastikmüll-Transporte dank Expertenhilfe

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Recycling ist schon lange kein Außenseiter-Thema mehr. Um Plastikabfälle auf Mülldeponien zu reduzieren, erwerben immer mehr Privatpersonen Produkte aus wiederverwerteten bzw. wiederverwertbaren Kunststoffen, entsorgen Kleinbetriebe wie auch Großunternehmen ihre Abfälle auf Wertstoffhöfen oder kaufen geschredderte Plastikverpackungen zur Weiterverarbeitung. Doch damit fängt die Komplexität des Themas erst an. Wo wird das Granulat hergestellt, wie an seinen Bestimmungsort transportiert? Bereits auf nationaler Ebene sind zahlreiche Bestimmungen zum Umgang mit Plastikabfällen zu beachten. Sollen sie per Luft, See- oder Landweg die Landesgrenzen überschreiten, sind oftmals sogar unternehmenseigene Speditionsabteilungen mit der Beschaffung der erforderlichen Dokumente und Genehmigungen überfordert. Doch es gibt eine optimale Lösung: Wer die Experten von adoria Freight mit der Übernahme seiner Anliegen beauftragt, kann sich einer reibungslosen Abwicklung des Transportes von Kunststoffpellets und Plastikverpackungen sicher sein.

Zukunftsthema Kunststoffrecycling

Unter anderem eine Recyclingquote von 55 Prozent sieht der sogenannte Grüne Deal der Europäischen Union bis spätestens zum Jahr 2030 vor. Bereits seit 2021 gilt ein Verbot für Einwegplastik, nach dem deutschen Verpackungsgesetz müssen auf nationaler Ebene Kunststoffe aus der Gelben Tonne werkstofflich oder energetisch wiederverwertet werden. Auch in anderen Ländern wie den USA oder Mexiko lassen neue Gesetzesvorschriften zu Mindestprozentsätzen recycelter Kunststoffe bei der Verpackungsherstellung die Nachfrage an Plastik Scrap steigen.

Was genau bedeutet Plastic Scrap?

Plastikmüll kann ebenso als Industrieabfall entstehen wie auch bei der Entsorgung von Kunststoff-Konsumgütern durch Privatpersonen. Dabei wird der Abfall entweder direkt von Wertstoffhöfen oder Recyclingunternehmen abgeholt oder die Inhalte der gelben Säcke für Plastikabfälle von der staatlichen Müllabfuhr eingesammelt und zur nächstgelegenen Deponie gefahren. Dort werden die Verpackungen sortiert, gereinigt und bei rund 250 Grad Celsius geschmolzen, bis sie als zähe Masse gepresst und nach der Abkühlung zu gleich großen Kügelchen granuliert werden. Während sich einzelne Kunststoffarten relativ einfach recyclen lassen, ist die Aufbereitung beschichteter Verbundstoffe oder von Plastikabfall mit Weichmachern mit hohem Aufwand und Kosten verbunden.

Qualitätsstufen

Insofern ist Plastik nicht gleich Plastik. Je nach Bedarf werden Kunststoffschnipsel hoher oder minderwertiger Qualität an Unternehmen zur Weiterverarbeitung verkauft. In der Regel wird bei der Produktion von Lebensmittelverpackungen oder Ausstattungen von Flug- oder Kraftfahrzeugen auf eine besonders hochwertige Qualität Wert gelegt, zur Herstellung von Einkaufstüten hingegen ist ein Rückgriff auf einfaches Plastic Scrap völlig ausreichend.

Transport von Kunststoffabfällen – ein komplexes Thema

Die Wiederverwertung der Kunststoffschnipsel findet in der Regel nicht auf dem Recyclinghof statt. So teilt sich der Transport von Kunststoffabfällen in zwei Lager:

Die Abholung des Kunststoffabfalls von Unternehmensgeländen oder Privathaushalten und ihre Fahrt zu den Recyclinganlagen

Die Abholung der Pellets von den Wertstoffanlagen und ihr Weitertransport zur erneuten Verwendung

Dabei steigen mit der Länge der Transportstrecke in der Regel auch Aufwand und Kosten. Doch bereits für Fuhren innerhalb Deutschlands oder der EU müssen zahlreiche Regeln beachtet, Dokumente angefordert und ausgefüllt werden – eine Aufgabe, die sich ohne die Expertise fachkundiger Spezialisten wie adoria Freight kaum reibungslos bewerkstelligen lässt.

Rechtsgrundlagen und Übereinkommen

Vor fast genau 25 Jahren hat in Deutschland die Transportgenehmigungsverordnung die zuvor gültige Abfall- und Reststoffüberwachungsverordnung abgelöst. Sie

regelt die Anforderungen an die Ausstellung von Transportberechtigungen sowie die entsprechend erforderliche  Fach-, Sachkunde und Zuverlässigkeit des Einsammlers und Beförderers. Diese müssen darüber hinaus ebenso wie Händler und Makler zahlreiche Vorschriften des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) beachten. So sind sie unabhängig von der Gefährlichkeit ihrer Güter gemäß §§ 53 f. KrWG in Verbindung mit der gütigen Anzeige- und Erlaubnisverordnung dazu verpflichtet, ihre Tätigkeit bei der zuständigen Unteren Abfallwirtschaftsbehörde der einschlägigen Bezirksregierung anzumelden.

Diese Anzeigepflicht wiederum wird um weitere Vorschriften wie eine Fahrzeugkennzeichnung gemäß § 10 Abfallverbringungsgesetz ergänzt. Sie gilt für alle Großbetriebe, deren Tätigkeit auf den gewerbsmäßigen Abfalltransport ausgerichtet ist, nicht aber für Einzelunternehmer wie Dienstleister oder Handwerker. Zusätzlich spielen weitere Faktoren wie die Menge des jährlichen Kunststoffabfalls oder dessen Herkunft eine Rolle bei der Markierungspflicht des Transportfahrzeugs. Für reine Entsorgungsbetriebe ist die einmalige Zertifizierung ihrer Tätigkeit ausreichend.

Die Regeln sind umfassend und nicht immer auf Anhieb eindeutig. Auch hier lohnt die Unterstützung durch die erfahrenen Spezialisten von adoria Freight. Ihnen sind die aktuellen Rechtsgrundlagen vertraut, sie wissen, ob Kunststoffabfälle unter Umständen auch als gefährliche Güter gelten und einer Transportbefugnis bedürfen, welche besonderen Pflichten Makler und Händler zu beachten haben und in welcher Weise die Fahrzeuge kenntlich zu machen sind.

In der Novellierung des Verpackungsgesetzes aus dem Jahr 2019 schließlich wurden die Vorschriften zur Kontrolle einer ordnungsgemäßen Verwertung von Plastikabfällen verschärft. Seitdem müssen duale Systeme in Deutschland auf Nachfrage durch die Zentrale Stelle Verpackungsregister im Rahmen ihrer alljährlichen Nachweispflicht auch Beweise zur ordnungsgemäßen Verwertung ihrer exportierten Verpackungsabfälle erbringen. Immerhin mehr als zehn Prozent seines jahresdurchschnittlichen Kunststoffabfalls sendet Deutschland in andere Länder. EU-weit betrachtet, erhöht sich diese Zahl sogar auf rund fünfzig Prozent. Primär aufgrund mangelnder Kapazitäten lässt sich noch immer nur rund die Hälfte des anfallenden Plastikmülls in Ländern der Europäischen Union selbst wiederverwerten. Doch ein Umdenken hat begonnen.

Exporte aus der EU in OECD-Staaten

Sämtliche Abfallverbringungen wie die Ausfuhr, Einfuhr und Durchfuhr von Abfällen unterliegen in der EU strengen Bestimmungen. Die zahlreichen Rechtsnormen basieren sowohl auf allgemeinen Verordnungen seitens der Europäischen Union als auch zollspezifischen Transportregularien. Seit 2021 unterliegen auch Überführungen von Kunststoffabfällen in OECD-Staaten strikten Vorschriften. Danach

  • ist der internationale Handel mit unsortierten oder verschmutzten Kunststoffverbindungen ausnahmslos untersagt. Nur so lässt sich das Risiko ausschließen, dass Teile der Plastikverpackungen in den jeweiligen Importländern illegal und damit umweltschädigend entsorgt werden.
  • darf ausschließlich sauberer, gut sortierter und problemlos wiederverwertbarer Plastikmüll/-granulat in eine kontrollierte und funktionstüchtige Kreislaufwirtschaft anderer Staaten überführt werden. Durch diesen Ersatz eines energetischen Recyclings innerhalb der EU zugunsten eines Wertstoffrecyclings in Drittländern wird dem Gedanken der Nachhaltigkeit besondere Rechnung getragen.

Grüne und gelbe Liste

Bereits 1992 wurde das internationale Basler Abkommen zur grenzüberschreitenden Verbringung von Kunststoffabfällen verabschiedet, das mittlerweile von weltweit 189 Vertragspartnern ratifiziert wurde. Die innerhalb der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union geltende Verordnung 1013/2006/EG über die Verbringung von Abfällen baut sowohl auf diesem Schweizer Übereinkommen als auch einem weiteren OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)-Ratsbeschluss auf.

Abhängig vom geplanten Entsorgungsverfahren, dem Bestimmungsland und der qualitativen Abfalleinstufung unterliegen Transportfirmen einer Reihe diverser Informationspflichten. Alternativ müssen sie auf Grundlage der Abfallrahmenrichtlinie ein Verfahren zur Vorab-Notifizierung und einer offiziellen Zustimmung in schriftlicher Form durchlaufen. Ein überarbeiteter Beschluss der ursprünglichen grünen und gelben Liste soll zum weiteren Ausbau des Kunststoffrecyclings innerhalb Europas und der Verhinderung illegalen Handels beitragen. Seit Ende 2020 gehören danach der

  • grünen OECD-Abfallliste alle als risikofrei geltenden, wiederverwertbaren Abfälle an. Für ihre Verbringung in OECD-Staaten müssen Transportunternehmen lediglich der allgemeinen Informationspflicht nachkommen
  • gelben OECD-Abfallliste alle verwertbaren, doch nach Annex VIII des Basler Übereinkommens als gefährlich eingestufte Abfälle an. Die erforderlichen Transport-Dokumente sind bei der zuständigen Behörde zu beantragen und bei der Grenzüberschreitung im Rahmen der Zollkontrolle vorzulegen.

Konkretisierungen zur Kontrolle sämtlicher grenzüberschreitenden Transporte zum Kunststoffrecycling finden sich mit dem Notifizierungserfordernis in Artikel 6 des Basler Übereinkommens. Darüber hinaus findet sich ein technischer Leitfaden zur Abfalleinstufung durch die Europäische Union.

Exporte aus der EU in sonstige Drittländer

Bis zu einem Einfuhrverbot 2016 wurde ein Großteil des aus der EU exportierten Kunststoffabfalls nach China verbracht. Ihm folgten alternative asiatische Staaten wie Malaysia, Indien, Indonesien und Vietnam. Doch lückenhafte Kontrollen und illegale Entsorgungen führten im Laufe der Zeit zu einem Fokus auf andere Staaten wie der Türkei. Das Land am Bosporus ist mittlerweile der zweitgrößte Abnehmer europäischen Plastikabfalls zum Schreddern und Weiterverarbeiten zu Granulat. Doch auch hier sind Schwierigkeiten nicht ausgeschlossen. So liegen aktuell mehr als 140 Container mit Kunststoffabfällen aus der gelben Tonne an türkischen Häfen, um gegebenenfalls zurück nach Deutschland verbracht zu werden: Dem türkischen Recyclingunternehmen wurde die Erlaubnis zur Wiederverwertung der Kunststoffabfälle entzogen.

Das Wissen darum, welche Dokumente nach einem erfolgten Export nun für die Rückverschiffung in die Heimat erforderlich sind, lässt sich ohne jahrelange Branchen-Expertise kaum auf die Schnelle aneignen. Auch Vorfälle wie dieser bestätigen die vielen Vorteile, die eine Beauftragung von adoria Freight mit dem Transport von Kunststoffabfällen mit sich bringt. 

Das Recycling von Plastik entwickelt sich daher immer mehr zu einem innereuropäischen Thema. Inzwischen sind die Niederlande Hauptabnehmer deutscher Kunststoffabfälle, Polen liegt auf Platz drei: Die EU-weit angeglichenen Recycling-Standards gewährleisten umweltgerechte Wiederverwertungen. Für die jeweiligen Transportabwicklungen werden dennoch diverse Dokumentationen verlangt.

Erforderliche Transportdokumente

Der Transport und die Verarbeitung von Plastikmüll sind ein sensibles Thema. So gut wie jeder einzelne Bereich von der Einsammlung der Kunststoffpellets oder -verpackungen über die Verladung und den Transport bis zur Abladung am Bestimmungsort ist genehmigungspflichtig. Doch die teils strengen Richtlinien lassen sich ohne Erfahrungswerte nicht immer richtig einordnen, individuelle Zollbestimmungen der jeweiligen Zielländer erschweren es vielen Speditionsabteilungen in Großunternehmen, vorab sämtliche erforderlichen Papiere zusammenzutragen. Die Auswahl der Unterlagen reicht von Ursprungszeugnissen über Präferenznachweise und Frachtbriefe bis zu Abfallbegleitdokumenten, Ausfuhranmeldungen beim Zoll und Warenverkehrsbescheinigungen und muss vor jeder einzelnen Fuhre erneut auf die individuell relevanten Papiere überprüft werden.

A.TR.

Bei der A.TR.-Warenverkehrsbescheinigung handelt es sich um einen offiziellen Präferenznachweis zwischen Ländern der Europäischen Union und der Türkei. Er ist beidseitig anwendbar und unterliegt den jeweiligen gesetzlichen Normen.

Ursprungszeugnisse

In Ursprungszeugnissen wird die Herkunft des Kunststoffabfalls bzw. -granulats vermerkt. Sie gelten in Deutschland als öffentliche Urkunden und werden von den zuständigen Industrie- und Handelskammern ausgestellt. Je nach Akkreditiv- bzw. Kaufvertragsbedingung ist ein Mitführen der Dokumente beim Transport von recyceltem oder recyclebarem Plastik ausdrücklich vorgeschrieben.

Frachtbrief

Einzelheiten zum Frachtbrief finden sich in § 407 Handelsgesetzbuch. In dem Beförderungsdokument werden Eigentümer, Frachtführer und Empfänger der Kunststoffabfälle ausgewiesen. Abhängig vom Bestimmungsort und Transportweg müssen jeweils verschiedene Frachtbriefe beantragt werden:

  • Für den Transport von Plastikmüll auf dem Landweg in einen Mitgliedsstaat der Europäischen Union, die Schweiz, Ukraine oder Türkei ist die Mitführung eines gültigen CMR-Frachtbriefes verpflichtend. Die Abkürzung steht für die französische Übersetzung des „Übereinkommens über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr“, in dem unter anderem Details zu Inhalt und Verwendung des Frachtbriefes geregelt sind. 
  • Güterkraftverkehrsfrachtbriefe – kurz: GKV-Frachtbriefe – werden für den Transport von Kunststoff-Recyclingmaterial innerhalb Deutschlands benötigt. Sie unterteilen sich in Vordrucke für den Luftweg, Seeweg und Landweg per Schienen- oder Straßentransport.

Sonstige Erfordernisse

Über die Ausstellung der diversen erforderlichen Dokumente hinaus sollten noch vor dem Transport von Kunststoffabfällen zur Wiederverwertung weitere Schritte eingeleitet werden. Als oftmals besonders kompliziert erweist sich beispielsweise die Aufwandsberechnung. Zur Vermeidung unnötiger Wartezeiten an Häfen oder Zollstationen sollte unbedingt vorab eine möglichst präzise Kalkulation erfolgen – eine weitere zeit- und arbeitsintensive Aufgabe, die die Spezialisten von adoria Freight ihren Auftraggebern zuverlässig und professionell abnehmen. Auch umwelttechnische Überprüfungen der Ladung und des gewählten Transportmittels oder Beratungen von Wertstoffhöfen in Hinblick auf Lieferanten und Abnehmer hält  das umfangreiche Portfolio von adoria Freight bereit.

Vorteile bei der Transportabwicklung über adoria Freight

Zeit ist Geld – und eine effektive Arbeitsweise daher nicht zuletzt im Sinne der Umsatzspanne eines Unternehmens von hoher Bedeutung. Statt interne Mitarbeiter mit der teils höchst komplexen Thematik des inner- und außereuropäischen Transport von verwertbarem Kunststoffabfall zu beauftragen, lässt sich der Aufwand mit einer einzigen Vertragsvereinbarung mit adoria Fright auf ein Mindestmaß reduzieren. Ab diesem Zeitpunkt übernimmt Deutschlands führendes Recycling-Transport-Unternehmen, leitet die erforderlichen Schritte ein, sorgt für einen reibungslosen Ablauf von Anfang bis Ende und dokumentiert sein Vorgehen lückenlos für seinen Auftraggeber.

Seit mehr als drei Jahrzehnten bereits importiert und exportiert das erfahrende Speditionsteam aus Hamburg Frachten verschiedenster Art für seine Kunden. Durch die aufgrund der zunehmenden Bedeutung des globalen Umweltschutzes immer neuen, immer strengeren Auflagen und Kontrollen auf politischer und behördlicher Ebene stoßen Laien bei einem Transport von Recyclingabfällen aus Plastik schnell an ihre  Grenzen. Verspätete Container, Missverständnisse mit Zollämtern, komplizierte Terminplanungen stehen einer effektiven Durchführung des geplanten Transports nicht selten im Weg.

Aufgrund ihrer jahrelangen Branchenzugehörigkeit kennen sich die kompetenten Mitarbeiter von adoria Freight nicht nur im Transportwesen aus und wissen, welche Dokumente ausgestellt, welche Absprachen getroffen, welche möglichen Hindernisse umgangen werden müssen. Sie verbinden auch persönliche Kontakte mit relevanten Stellen, führen globale Partnerschaften, kooperieren eng mit Reedereien ebenso wie mit Ansprechpartnern für den Transport von Kunststoff über den Landweg. Durch seine umfangreiche Expertise in Transport und Logistik garantiert adoria Freight seinen Kunden die effektive Bearbeitung jedes individuellen Auftrags.

Die Recyclingmöglichkeit von Kunststoffen steht gerade erst an ihrem Anfang. Die Nachfrage steigt, der Markt boomt – doch nur eine zuverlässige Versorgung der weiterverarbeitenden Unternehmen mit den gewünschten Plastic Scraps ermöglicht eine permanente Versorgung mit den benötigten Kunststoffmaterialien. adoria Freight stellt sicher, dass das benötigte Recyclingmaterial seinen Bestimmungsort zum vereinbarten Zeitpunkt erreicht und so dem Nachhaltigkeitskreislauf zugeführt werden kann. 

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